Hunde - die treuesten Begleiter - was tun, wenn du einmal einen wichtigen Termin hast - und deinen Hund nicht alleine lassen möchtest?

Wie und wo finde ich einen guten "Aufpasser" für meinen Hund?

Bei einem wichtigen Termin, der stundenlang oder einen ganzen Tag dauert oder bei einer Flugreise, auf der man seinen Hund ebenfalls nicht mitnehmen kann, ist es wichtig, eine Anlaufstelle zu kennen, einen Dogsitter, der mit Hunden umzugehen weiß und wo der Hund sich wohlfühlen kann. Aber auch wenn der Hund sich nicht so verhält, wie das Frauchen oder das Herrchen es gerne hätte; da ist manches Mal guter Rat in weiter Ferne und die Verzweiflung steht den Hundebesitzern im Gesicht. Das muss aber  nicht sein. Es gibt seit vielen Jahren kundige Menschen, die sich als Dogsitter, Hundetrainer und Hundeflüsterer mit den liebsten Haustieren in der Zeit der Abwesenheit des Frauchens oder des Herrchens beschäftigen können.  Dazu gehört das Ausführen, das Füttern, das Spielen, das Übernachten und ja, auch das Trainieren von Aufgaben, die der Vierbeiner mit Spaß erledigen möchte.

 

Mich findet ihr hier:  22455 Hamburg, Mobil 0152 094 66 969 - Sören Schnabel



Hunde können sich einer neuen Umgebung im allgemeinen relativ schnell wohl fühlen. Das Geheimnis? Lass sie die Räume, den Garten erkunden. Nachdem der Hund durch alle Räume gelaufen ist, im Garten geschnüffelt hat, wird er dem Ersatzherrchen gerne zuhören und sich meistens entspannt neben ihn setzen.  Hunde merken relativ schnell, dass   sie einem  erfahrenen Dogsitter/Hundetrainer/Hundeflüsterer vertrauen können.

Der Hund wird  seinem Dogsitter gerne auf Schritt und Tritt folgen

Richtig - dies ist kein Hund

Ja, Musik mache ich auch noch ... Ich habe Trompete an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg studiert, mit dem Abschluss Diplom.

Mein Hund Lucky mit mir (ich rauche nicht; ich tue nur so)

Lucky nach einem ausgiebigem Spaziergang




Spass muss sein -

Spass muss sein.  Auch mit Tieren.  Doch manchmal schlägt das Schicksal zu .....

 

Leider ist unser Lucky Anfang September 2018 an einer schweren Krankheit gestorben (Krebs). Er wurde nur 10 Jahre und 8 Monate alt.  Die Krankheit war so bösartig, dass niemand ihm mehr helfen konnte. Da wir im Augenblick keinen Hund mehr haben, ich das Glück habe, auf eine reichhaltige Erfahrung von über 30 Jahren mit unseren Familienhunden zurückblicken zu können, mich  in den letzten Jahren über Hundehaltung, Hundeerziehung, Hundetraining intensiv beschäftigt und weitergebildet habe, möchte ich diese Erfahrung anderen Hundebesitzern anbieten, wenn sie einmal  in die Lage kommen, ihren Hund stundenweise oder für einige Tage abgeben zu müssen. Es ist in der Zeit der Abwesenheit wichtig, dass dem Hund alles gegeben wird, was er sonst vermissen würde: ausgiebige Spaziergänge in der freien Natur,  interessante Spiele und  Entspannung im Kreise einer Ersatzfamilie.  Mit einem Anruf bei mir (Mobil 0152 094 66 969) kann man alle Eventualitäten und Termine gerne klären.  Die Kosten für die Betreuung sind abhängig von dem Einsatz, der von mir gewünscht wird.  Die meisten von mir betreuten Hunde haben sich schnell an mich gewöhnt und betrachteten mich als den "Leithund".

 

Tiere haben mich immer sehr interessiert.  Es hat mich bisher noch kein Hund gebissen. Selbst der bissige Hund meiner Großeltern hat mich verschont. Er gestattete mir, ihm beim Fressen aus direkter Nähe zuzuschauen. Und das war wirklich eine Ausnahme. Alle anderen wollte er nicht um sich herum haben.

Hunde sind etwas Besonderes.  Man sieht es ihnen schon an, was sie wollen oder nicht.  Sie verspüren  auch die Stimmung des Herrchens. So war es bei mir.  Mit einem Hund aufwachsen zu dürfen, ist etwas Wunderbares, etwas, was ich nicht vermüssen möchte. 

 

 

In der Schule - da war ich gerade in der zweiten Klasse -  hatten sich mehrere Spatzen in die Musikaula meiner Schule verirrt. Sie flatterten wie wild hin und her.  Als die Versuche der erwachsenen Anwesenden, den verirrten Vögeln zu helfen,  sich als vergeblich erwiesen, versuchte ich als 7jähriger Stepke mein Glück, betrat den Raum, sprach mit den Vögeln. Diese setzten sich tatsächlich in meine Nähe und ich durfte einen nach dem anderen vorsichtig in meine Hände nehmen und aus dem Raum in die Freiheit tragen.

 

Unsere schwarze Schäferhündin Minnie nahm ich gerne zum Angeln mit. Ich schlich mich am Wochenende oder in den Ferien immer dann aus dem Haus, wenn alle anderen noch schliefen. Es war meist erst fünf Uhr morgens.  Das waren die schönsten Stunden, frühmorgens mit Minnie am Ufer des Gewässers zu sitzen und allen Stimmen der Natur zu lauschen, zu sehen, wie eine Brise sanft über die Oberfläche des Wassers strich oder ein kräftiger Wind  das WAsser zum Kräuseln brachte.  

 

Als Musiker ist es wichtig, allem nachzuspüren und zu empfinden. Vielleicht war das der Grund, dass ich Musik studierte.  Die Freiheit, die ich als Kind in der Natur verspürte, suche ich auch in der Musik. Für Lucky komponierte ich einen eigenen Song.  Immer, wenn er diese Musik hörte, wurde er ganz aufgeregt. Ich glaube, manche Hunde lieben Musik besonders. Oder warum pflegte Lucky, aber auch mein Rex (der Vorgänger von Lucky) sich unter den Flügel zu legen.  Immerhin ist ein Klavier ja nicht immer leise.

 

 

 

Lucky auf der Hundemesse DogLive in Münster